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Bekannt aus Funk und Fernsehen…

26. Januar 2023

Zukunft made in Germany! Erst kürzlich hat Ivo Ziemann, Reporter vom rbb Antenne Brandenburg – einem Radiosender aus Potsdam, den Wissenschaftspark am Rande der Brandenburger Hauptstadt als neues Silicon Valley bezeichnet. Der Potsdam Science Park ist ein Wissenschaftspark der Metropolregion Berlin-Brandenburg und einer der innovativsten Wissenschaftsstandorte der Region.

 

Hier wohnt GILUPI

Auch die GILUPI GmbH, ein Potsdamer Unternehmen der Biotechnologie- und Medizintechnik-Branche, hat ihren Hauptstandort im Potsdamer Science Park. Hier treffen internationale Forschung und Entwicklung, High Tech Unternehmen, exzellente Ausbildung und praxisnahe Produktion aufeinander. Forschungseinrichtungen wie Max-Planck- und Fraunhofer-Institute, aber auch die Universität Potsdam, das Landeshauptarchiv Brandenburg und über 30 Unternehmen und Start-ups schaffen auf diesem Campus gemeinsam Zukunft.

Mehr als 12.500 Menschen forschen, arbeiten und studieren in den Bereichen Biotechnologie, Medizintechnik, Optik, Geowissenschaften, Astro- und Gravitationsphysik an dem Standort Potsdam-Golm. Eingebettet ist der Wissenschaftspark im Grünen, umgeben von der vielfältigen Brandenburger Kultur- und Seenlandschaft – und lediglich 30 Minuten vom Berliner Zentrum entfernt. Das ist der Potsdam Science Park – das zu Hause von GILUPI

 

Über das Interview

„Die Medizin hat in den letzten Jahrzehnten riesige Schritte gemacht. Krankheiten, die einst als unbesiegbar galten, können jetzt behandelt werden und selbst in der Corona-Pandemie konnten die Maßnahmen sehr schnell umgesetzt werden. Einen großen Anteil daran haben viele kleine Firmen, die auf dem Gebiet der Medizintechnik forschen und arbeiten.“ – so Ivo Ziemann. Er war vor Ort im Potsdamer Science Park und hat Christian Jurinke, den CEO von GILUPI interviewt.

Lange weiße Flure, Türen mit Glasfenstern durch die man Laborgeräte sieht, Menschen in weißen Kitteln und Masken huschen durch die Gänge – dies sind Eindrücke, die der Reporter vor Ort einfängt.

Christian Jurinke berichtet von GILUPIs Produkten und deren Fähigkeit Krebszellen aus dem Blut des Patienten heraus zu fischen. „Dafür gehen wir Angeln.“ – sagt C. Jurinke. Die GILUPI GmbH hat ein Produkt entwickelt, welches direkt im Patienten Anwendung findet. Dieser hauchdünne Edelstahl Draht wird in die Blutbahn des Patienten eingebracht und die Krebszellen binden dann an der speziell beschichteten Spitze des Produktes. Nachdem die Krebszellen direkt aus dem Patientenblut entnommen wurden, können sie nach einer spezifischen Färbung unter dem Mikroskop oder durch andere Methoden ausgewertet werden.

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.

 

 

Also hat die GILUPI GmbH ihre Wurzeln und ihren Hauptstandort seit jeher im Potsdamer Science Park?  Nicht so ganz. Mehr Details zu GILUPIs Geschichte und der Entwicklung der Standorte gibt es bald hier.

Begleiten Sie uns gern und seien Sie gespannt auf alle weiteren Blog Artikel…

 

Ihr GILUPI Team